Bürgermeister inszenieren sich beim Bundespräsidenten als Opfer erster Klasse


Bürgermeister inszenieren sich beim Bundespräsidenten als Opfer erster Klasse 


Am 25. Mai wird der Elmshorner Bürgermeister zu einem Gespräch beim Bundespräsidenten sein das Thema „Gewalt gegen Mandatsträger“ http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Termine/DE/Frank-Walter-Steinmeier/2018/05/180525-Oberbuergermeister-Gespraeche.html?nn=1892262
neben ihm wird auch der Bürgermeister der Stadt Kandel sowie der Oberbürgermeisterin von Zwickau.

Der Elmshorner Bürgermeister Volker Hatje


Letztes Jahr im November hatte es eine heftige Diskussion um den Lichtermarkt gegeben, eigentlich gab es innerstädtische eifferenzen wegen einer PACT vereinbarung, welche die Kosten für den Weihnachtsmarkt auf die anliegenden Geschäftsinhaber umlegt. Doch schnell schaffte ein angeblicher Feind von außen Ablenkung für die internen Probleme der Stadt. Die ehemalige CSU Politikerin Erika Steinbach hatte die Bezeichnung „Lichtermarkt“ statt „Weihnachtsmarkt“ in einem Tweet kritisiert. Hatje äußerte sich schnell darauf hin, seine Worte der Beschimpfung aller Lichtermarkt gegner als Rassisten, denn schließlich war die Werbefigur des Lichtermarktes eine Halbschwarze und jegliche Kritik an solchen Menschen hat bekanntlich immer mit Rassismus zu tun. Aus einem friedlichen Weihnachtsfest für alle Elmshorner wurde so das politische Kampfgebiet der korrekten Bunten und Weltoffenen gegen solche, die sich ein traditionelles Weihnachtsfest wünschten. Bürgermeister Hatje bekam viele Zuschriften mit Kritik, die meisten vermutlich durch Artikel 17 Grundgesetz gedeckt „Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.“ Einige Bürger schossen, vermutlich wegen der vermiesten Weihnachtszeit durch das Verwaltungsoberhaupt, über die strenge und bedrohten den Bürgermeister. Die Kontaktadresse von Hatje, hatte er selbst auf seine eigene Homepage gestellt diese wurde auch auf islamkritischen Seiten wie z. B. dem Blog  PI-News geteilt, in Interviews erweckte er jedoch den Anschein hier seien unliebsame Mittel eingesetzt worden, um an seine Privatadresse zu gelangen. Gleichzeitig versuchte er alle Bürger, die sich mit Beschwerden an ihn gewendet haben zu kriminalisieren indem er sie mit solchen die Drohungen aussprachen in einen Topf warf.

Doch dessen nicht genug, schlussendlich wurde auch noch am Nikolaustag ein „Aufmarsch der Toleranz“ inszeniert, das Verbot der Indoktrination und Überwältigung an Schulen war anscheinend außer Kraft gesetzt worden so warben Rektoren offen für diese Veranstaltung. Ein Kartell aus Medien, Schule und Politik und Vereinen rief gemeinsam zu dieser inszenierten Veranstaltung auf, wer nicht mitmachte machte sich verdächtig. Hatje selbst trat dort allerdings nicht auf, denn dies wäre ein zu Eindeutiger Rechtsverstoss gewesen. Zusammenfassend kann man sagen der Bürgermeister hat hier einen Feind von außen gesucht um den in die internen Kritiker des Lichtermarktes mundtot zu machen und eine bessere Weihnachtszeit für alle Elmshorner zu verhindern.
Auch ansonsten steht der Bürgermeister mit dem Rücken zur Wand, ein Großteil der Elmshorner Innenstadt liegt seit über 10 Jahren brach und die Sanierung kommt nur schleppend voran, wegen Überforderung beantragte er jüngst die Einstellung eines weiteren Stadtrates. 2019 muss er sich der Wiederwahl stellen.

Obwohl nach wie vor nicht bekannt ist das es Gewaltakte gegen den Bürgermeister gab, oder jemand wegen Bedrohung verurteilt wurde, inszeniert er sich weiterhin als Opfer, eigentlich genau das was man nur zu gerne dem politischem Gegner unterstellt, wenn sich wirkliche Gewalttaten gegen Personen oder Sachen erfolgen.


Die Oberbürgermeisterin von Zwickau Pia Findeiß


Einziges Opfer echter Gewalt in der Runde die Oberbürgermeisterin von Zwickau,
ihr Haus wurde mit Farbbeuteln beschmissen, ihre Windschutzscheibe und ein Schloss beschmiert.
Zudem wurde sie als „Asylhuhre“ beschimpft, zwei ihrer Gegner wurden verurteilt, weil sie behauptet hatten die Bürgermeisterin gewähre sie einen IS Anhänger Unterschlupf. Zwar beherbergte sie in ihrer Einliegerwohnung tatsächlich einen Syrer, eine Terrorverbindung konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/urteil-im-findeiss-prozess-100.html

Der Bürgermeister von Kandel Volker Poß


Beinahe harmlos wirken die anderen gegen den Bürgermeister aus Kandel Volker Poß,
Poß hatte als Schirmherr jene Begattungsseminare organisiert bei denen angeblich minderjährige Flüchtlinge mit jungen Deutschen Mädchen verkuppelt wurden. Auch die 15-Jährige Mia nahm hieran teil, doch für sie endete dieses Experiment tödlich. Nach einer kurzen Beziehung erpresste sie der  Flüchtling,  zunächst mit Nacktfotos im Internet (http://www.news.de/panorama/855692992/mordfall-kandel-15-jaehrige-mia-erstochen-mord-details-abdul-d-volljaehrig-motiv-erpresst-mit-nackt-fotos/1/) , Später ermordete er sie sie dann kaltblütig mit einem Messer in einem Drogeriemarkt. Ein Fall der bundesweit bestürzen auslöste und zu zahlreichen Versammlungen führte, Trauerveranstaltungen und Gedenkminuten wurden hierbei durch linke Gegendemonstranten gestört. Auch vor Gewalt gegen Polizeibeamte welche die Demonstrationsfreiheit der Trauer und Protestmärsche auftragsgemäß schützten wurde nicht zurückgeschreckt. Bürgermeister Volker Poß bemühte sich nicht etwa die Wogen zu glätten, sondern stellte sich parteiisch auf die Seite der Linken Gegendemonstranten und trieb so die Spaltung in seiner Gemeinde voran. Mit der Opferfamilie sprach der Bürgermeister zunächst nicht. Gewalttaten gegen ihn sind keine bekannt, er will aber Drohungen erhalten haben.

Angesichts Bürgermeister, welche zum einen das verfassungsmäßige Neutralitäts und Schlichkeitsgebot mit Füssen treten, indem sie einseitige Demos und Politische Meinungsmache Unterstützen andererseits auch noch Bürger, die von Grundrechten Gebrauch machen Kriminalisieren,  ist die Tatsache für das diese sich beim Bundespräsidenten als angebliche Opfer präsentieren dürfen für die Opfer wirklicher Gewalt sicherlich ein blanker Hohn.


Als Beispiel sei hier der Polizeibeamte aus Niedersachsen, dessen Haus am 18.05 durch 60 Linksextremisten belagert wurde, oder dem Tuttlinger Stadtdezernenten welcher sich einem randalierenden Flüchtling stellte muss (https://www.focus.de/politik/deutschland/tuttlingen-fluechtling-pruegelt-auf-cdu-politiker-mit-dachlatte-ein_id_8971489.html). Die Initiatorin der Merkel Muss Weg Demo uta ogilvie ( http://www.theeuropean.de/david-berger/13545-merkel-muss-weg-demo-in-hamburg), bei der nachts Linksextremisten Steine in die Kinderzimmerfenster geworfen haben nur weil sie gegen Merkel Demonstrierte. Oder vielleicht der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt, der Auftritte aufgrund gewalttätiger Gegenproteste absagen musste (https://www.welt.de/vermischtes/article170054433/Das-Opfer-ist-die-Meinungsfreiheit.html).  Nicht zu schweigen der Opfer von Bretscheidplatz Berlin oder Silvester 2015 in Köln etwa den Eltern der in Kandel ermordeten Mia welche natürlich ebenfalls keine Audienz beim Bundespräsidenten bekamen. Hier ist der Bundespräsident anscheinend nicht neugierig, was diese Gewaltverbrechen mit den Opfern machen oder die Täter kommen halt von der falschen seite.  

Es wird aufgezeigt das es in diesem Land Opfer erster und zweiter Klasse gibt, bei den auf der Linie der Regierung politisch korrekten reichen Kleinigkeiten um sie maximal zum Opfer zu Inszenieren,
auf der anderen Seite wird wirkliche Gewalt und gerne herabgespielt und verharmlost. Einem Rechtsstaat hat dies nicht mehr viel zu tun, er befindet sich im freien Zerfall zu einem Gesinnungsstaat.


Dazu aufzurufen Menschen sozial so sehr zu ächten „Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen.“  Ist in diesem Land der linken Seite vorbehalten https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/auf-der-buchmesse-nach-links-geblaettert/



Daher bleibt zu hoffen, dass die Bürger bei Vernunft bleiben und solche Bürgermeister auf dem demokratischen Wege, der Abwahl  „entsorgen“. Bis dahin hat natürlich auch jedermann das Recht solche Politiker zum unverzüglichen Rücktritt auf zu fordern solange er hierbei nicht zu un-friedlichen mitteln greift.



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